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Sarah Kim Harbarth
Gründerin KUORI
Kurzinterview
Was ist die Mission deines Start-Ups und wie setzt ihr euch dafür ein?
Wir von KUORI sind der Meinung, dass jedes Produkt aus natürlichen, biologisch abbaubaren Materialien hergestellt werden sollte - eine Kreislaufwirtschaft ist die Zukunft unseres Alltags. Die Probleme von Abfall, Mikroplastik und linearer, einmaliger Nutzung von Ressourcen werden zunehmend von verschiedenen Initiativen und Unternehmen angegangen.
KUORI zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, eine Lösung zu schaffen, die alle drei Probleme löst: Die Bananenschale, die als "Abfallprodukt" gilt, wird upcycelt, die Gesamtmenge an Mikroplastik, die in die Natur gelangt, wird und durch den C2C-Ansatz bleiben wertvolle Ressourcen im Lebenszyklus erhalten.
Was war bisher dein wichtigstes Learning bei der Gründung?
Es wird viele Auf und Abs geben bei einem StartUp. Wichtig ist es die positiven Gefühle stets im Gepäck zu bewahren. Dankbarkeit aktiv zu praktizieren und seiner Vision treu zu bleiben. Offen zu kommunizieren und von Anderen zu lernen ist mein wichtigstes Learning bei der Gründung.
Welche Rolle hat Grace bei deiner Gründung gespielt?
Grace hat Verständnis geschafft, mir die Augen in vielerlei Hinsicht geöffnet, mich ermutigt und mir lebenslange Sparing Partnerinnen und die schönsten Erinnerungen geschenkt.
Über Sarah
Hey! Ich bin Sarah Kim Harbarth, Produktdesignerin, Gründerin und Projektleiterin mit Sitz in Basel Stadt, der Schweiz.
In der Nachhaltigkeits- und Kreativ-Welt fühle ich mich zuhause. Mit Design zu provozieren, entspricht meiner Art zu denken.
Über KUORI
KUORI (finnisch für «Schale») ist ein Forschungsprojekt welches ein nachhaltiges, natürliches Alternativmaterial auf Basis der Bananenschale entwickelt. Das Material kann nach Gebrauch zurück in die Natur zurückgeführt werden – ganz nach den Cradle to Cradle Prinzipien. KUORI steht auch für ein junges, motiviertes Team voller Tatendrang, welches seine interdisziplinären Kompetenzen vereint, um der Vision einer Welt gemäss dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft einen Schritt näher zu kommen.