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Helen Wrona
Co-Founderin fine°universe
fine°universe
Kurzinterview
Was ist die Mission deines Start-Ups und wie setzt ihr euch dafür ein?
Wir setzen uns für das finanzielle Wohlbefinden der Menschen in Europa ein. Denn 94% der Menschen leiden aktuell akut oder latent unter finanziellem Stress. Das hat extrem negative Auswirkungen für die Menschen und die Gesellschaft. Uns geht dadurch viel kreatives Potential und menschliche Energie für die Gestaltung der Zukunft unserer Gesellschaft und Wirtschaft verloren. Erstaunlicherweise bieten die etablieren Player, Fintechs und NeoBanks bis dato keine adäquaten Services, um finanziellen Stress nachhaltig vorzusorgen bzw. akut zu beheben. Daher haben wir beschlossen, den Nährboden für die Entwicklung von „feinen° services“ zu schaffen. Dabei handelt es sich um digitale Services, die echte Probleme im Leben der Menschen lösen und das finanzielle Wohlbefinden der Menschen substantiell verbessern. Es ist unser Ziel, ein offenes Ökosystem von „fine° services“ zu schaffen, in dem alte und neue Player gemeinsam das große schaffen.
Was war bisher dein wichtigstes Learning bei der Gründung?
Der eigentlichen Vision so treu bleiben und bei allen Interrationen die man im Laufe des Camps durchläuft, die 4 Ikigai-Säulen nicht aus den Augen verlieren und diese auf das Geschäftskonzept spiegeln.
Welche Rolle hat Grace bei deiner Gründung gespielt?
Wertvolle 2,5 Wochen voller Inspirationspower, schnellem Zugang zu super wertvollen Mentoren und Coaches und vor allem der intensive Fokus auf die Umsetzung von fine°. Das Summercamp hat nochmal unglaublich bestätigt, wie relevant das Thema ist und, dass es einen großen Bedarf gibt das fine° Geschäftsmodell aufzubauen. Grace hat dazu beigetragen, die Vision zu schärfen, aber auch die nächsten Schritte zu initiieren, um weiter zu kommen.